Heruntergekommener Bahnhof

Wie immer.

Würde noch ein Weilchen dauern, bis die Tränen versiegten.

"So ist es gut, Cain. Alles gut."
Er küsste seine Strin.
"Egal was passiert, ich bin immer für dich da, ja? Immer."
Noch ein Kuss.

Der Junge blieb still.

Also ließ Rees ihn los und zog ihn vorsichtig aus.
"Mit deinen Sachen kannst du aber nicht ins Bett..."

Und Cain ließ ihn machen.
Er war fertig für heute.

Und hatte damit Rees' Finger an ganzen Körper.
Steichelnd.
Wie so oft.

Er gab keinen Mucks von sich.

Musste er nicht.
Rees reicht das auch so.

Irgendwann schlief er ihm ein.

Und kurz danach ließ Rees ihn auch in Ruhe.
Hatte noch genug zu tun.
Zudem meldete er Cain nun noch in zwei weiteren Sportarten an.

Gut so, Rees.
Damit er am Ende des Tages richtig erledigt war.
Dann würde er nicht mehr genug Energie haben, um in der Schule zu randalieren, auch wenn er da die meiste Zeit zu müde war, um aufzupassen. Aber wenigstens schmissen sie ihn nicht fürs schlafen heraus.

Und Rees lernte jeden Tag mit ihm Zuhause nach.
Nachts wenn Cain schlief und er nicht arbeitete, wältze er dafür Schulbuch um Schulbuch.

Am Anfang hätte Rees damit noch Probleme, aber irgendwann resignierte der Junge einfach und machte mit.
Zu müde zum wehren.

Rees hoffte das dadurch seine Noten besser wurden.
Trotzdem gab es für ihn immer noch Ausflüge und Unternehmungen.
Und Rees gönnte ihm auch alles, was er irgendwie bezahlen konnte.

Wurden sie, Rees.
Auch seine Leistungen im Sport waren herausragend.

Sein Mann.
Rees war stolz.

Ja...warte nur, bis er in die Pubertät kam, Rees, und plötzliche Brüste interessant wurden.

Zeiten in denen ein Kontakt mit Rees auch intensiver wurder.
Sich zurück zu halten wurde immer schwieriger.
Aber wenn er eine Frau vögel wollte, ließ er ihn.
Es zu verbieten machte es nur reizvoller.

Richtig.
Aber er würde nicht so früh damit anfangen, wie vielleicht andere.
Bisher hieß es noch: Gucken, aber nicht anfassen.

Nicht mit Frauen...
Aber seit er 12-13 war, hatten sich die Kuscheleinheiten mit Papa Rees sehr verändert.
Die Berührungen an Anus und Glied waren viel drängender geworden.
Nicht mehr so bleiläufig wie früher, sondern fordernd und voller Gier.
Drängten ihn in eine Richtung, die Rees für ihn wollte.
Und kaum war er 14, ruschte Rees mit dem Kopf zwischen seine Beine.
"Feiner Junge."

Berührungen, die für den Jungen vollkommen normal waren, auch als sich die Art und Weise wie er ihn berührte, änderte.
Allerdings war es etwas neues, dass er sogar mit dem Kopf nach unten ging und er blinzelte träge.
"Rees...?", kam es fragend.

Rees nahm sein gutes Stück aus dem Mund und ging darin über seine Schenkel drängend zu küssen.
"Ja?"

Er öffnete den Mund, zögerte dann aber, schloss ihn wieder und schüttelte den Kopf.

"Entspann dich, mein Kleiner", schnurrte Rees sanft und ließ die Zunge über sein After gleiten, ehe er wieder zu seiner Eichel wanderte.
"Genieß es einfach. Das ist etwas Gutes..."

Schlucken, während unter Rees Fingern die Muskeln in seinen Beinen aufzuckten.
"Okay."

Lächeln von Rees.
So machte er das sehr gut.
Während er ihm also einen kleinen Gefallen "obenrum" tat, suchte sich einer seiner Finger den Weg in Cains Inneres.

Und brachte den Jungen damit sehr schnell zum keuchen.

Und Rees würde ihn auch erst in Ruhe lassen, biss er nicht mehr konnte.
Erst dann ließ er von ihm ab, ließ aber den Finger noch in ihm.
Seinen Bauch und seine Brust küssen, während ihm der Saft von den Mundwinkeln tropfte.

Er würde noch einen Moment brauchen, um zu atmen zu kommen, bevor wieder ein leises: "Rees...?" kam.

Rees war gerade mit den Küssen an seinem Hals angelangt und presste dabei mit seinen Beinen Cains Schenkel auseinander.
"Ja, Süßer?"