Straßen und Gassen [1]

"Μαρία!"
Sie führte sie hinaus in die zerstörte Stadt zur verfallenen Kirche.
"Είναι δική σας απόφαση."

"Ich kann doch gar kein Griechisch...", murmelte sie, zuckte aber mit den Schultern, während sie sich umsah.
Träume gabs...
Komisch nur, dass sie dann kein Griechisch konnte...Najaaa~

"Es su decisión", kam es lachend.
Schon drehte sie sich im kreis.

Ein verwunderter Blick.
"Qué decisión?"

"¿Vive? O aún más, cómo y cuándo vas a vivir?"

Verwunderung...größere Verwunderung...komischer Traum.
"Yo vivo por que quiero vivir. A causa de él. Yo no entiendo muy bien lo que quieres decir ..."

"Pero la rapidez con que quiero vivir, quiero vivir para ti? ¿Va a esperar? ¿Te diapositivas? Deslice el momento en que usted elija?"
Die lachte klar und hob einen der Steine vom Boden auf.

Raiko, die immer noch im dem Glauben war, zu träumen, lächelte nur.
""Pero la rapidez con que quiero vivir, quiero vivir para ti? ¿Va a esperar? ¿Te diapositivas? Deslice el momento en que usted elija? Me temo. Como siempre miedo a la verdad."

"Estás soñando, no te sueño. Esta es una final soñada inexistente. Sin tiempo, sin fe. Lo tienes que desea, se escucharon. No se hizo esperar y, sin embargo vives en compañía de tiempo. Quiere escapar de esta Illusin? En caso de elegir el tiempo y la vida que puede valer la pena."

"295 años es mucho tiempo ... debo, no debo? Tal vez me gustaría descansar un poco, un poco de paz, si espero. Pero ... no voy a esperar.", murmelte sie leise.

"Es tu elección, tu propia. Nadie puede quitar a usted. Währst usted listo? Usted irá a la elección y volver."

Eine Weile lang schwieg sie.
Dann hob sie den Kopf.
"No voy a entrar. No voy a esperar más. Ni un segundo es un dolor, e incluso si es sólo un sueño ... sólo en sueños ..."

"Si esa es su elección, entonces compacto conmigo."
Sie streckte ihr die Hand hin.

Sie sah die Kleine noch ein paar Sekunden lang an, bevor sie ihre Hand nahm.
"Hai"

Das Kind sah zu ihr hoch und ihre Augen färbten sich vollkommen rot.
"A continuación, vamos a jugar."
Schon wurde Raiko von schwarzen Flügeln umhüllt, ehe es sie zerriss.

Klopfen.
"Jetzt mach dich doch mal! Es ist sau spät! Hob! Arbeiten!", kam eine unfreundliche Stimme von draußen.

Brummend drehte sie sich auf die andere Seite.
Durfte man nicht mal mehr schlafen!
"Mieser Penner, halt die Schnauze", fauchte sie leise.

Die Tür wurde aufgerissen.
"Los mach dich!"

Total gernervt setzte sie sich auf und öffnete die Augen.
Was für eine verdammte Arbeit!?

"Los richt dich!", meinte der Mann und ging wieder runter.

Kopfschüttelnd haute sie sich einfach wieder hin.
Wo war überhaupt Rees!? Dieser faule Sack!

"Da dein Frühstück"
Uschi schmiss ihr in Tabellt ins Zimmer.

Verwundert legte sie den Kopf schief.
Was ging denn hier ab?
Schulterzuckend stand sie auf, ging duschen und suchte sich dann ihre üblichen Sachen zusammen.
Zeit, um ein wenig durch das Dorf zu wandern!

Gut so, unten brach gerade eine Massenschlägerrei aus.

An der Raiko nur noch verwunderter vorbeiging.
Hö?

Schon kam ein Kind auf Raiko zugerannt.
Mamá! Mamá! Espérame!
Die blonden Lockchen umrahmten ihr Gesicht und sie sah treuherzig mit einem schwarzen und einem blauen Auge zu ihr hoch, ehe sie ihre Hand nahm.

Raiko zog die Augenbrauen zusammen.
Was ging ab?
Moment...Träumte sie immernoch!?

"Wohin willst du, Mama? Darf ich mit?"

"Sorry, Kleine. Falsche Adresse.", sie sah sich um.

Das Kind begann zu lachen.
"Du bist lustig Mama!"

"Ich bin nicht lustig, das war mein voller Ernst", sie machte sich los.
Eine Augenbraue zog sich jetzt nach oben.