Heruntergekommener Bahnhof

"Das ist mein Job, Cain. Davon lebe ich. "

"Dann such dir einen anderen Job!"

"Nein. Ich werde gut bezahlt."

"Es gibt noch andere gut bezahlte Jobs."

"Cain. Hör jetzt auf."

"Nein!"

"CAIN!"

"Ich will nicht, dass du wo arbeitest, wo dich die Leute begrabschen!", brauste er auf.

"Ich pass schon auf."

Knurrend bleckte er die Zähne.
"Mir. gefällt. das. nicht."

"Schade. Für. Dich."

Er legte die Arme um ihn und zog ihn heran.
"Ich halt dich einfach fest. Dann kannst du nicht gehen."

Er stampelte.
"Hey!"

"Ich bin ein Genie.", lobte er sich selbst.

"Cain!"
Er biss ihn.

Cain biss zurück. In seine Schulter.

Fauchen.

"Du bleibst schön hier."

"Wenn du klammerst, bin ich weg!"

"Ich klammer nicht! Wie fändest du es denn, wenn ich einen Job hätte, bei dem mich jeder angrabschen dürfte!?"

"Es ist nicht SO ein Job!"

"Und trotzdem wirst du angegrabscht!"

"Wer ich nicht! Ich pass auf!"

"Ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache."
Er lockerte seinen Griff, strich ihm über die Seite.

"Du kannst mitkommen und dich benehmen oder hier beiben. Ich geh auf jeden Fall."

Rees wurde los gelassen und weg geschoben.
"Dann mach doch, was du willst.", kam es verärgert.

"Mach ich auch."

"Schön!"
Er suchte patzig seine Sachen zusammen.

"Du bist echt herrisch!"

"Ich bin besorgt, Rees!", fauchte er zurück, streifte seine Hose wieder über.