Heruntergekommener Bahnhof

Genau, erstmal ein paar vergeifen.
Sie bekam eine Gänsehaut.
"Kannst du meine Brüste anfassen?", kam es aufgeregt.

Richtig!
Ohne etwas auf ihre Bitte hin zu erwidern, folgte seine Finger ihrer Bitte.

Sie biss sich auf die Lippe.
Spannend!
Ihr Blick verfolgte sie.

Kaeru grinste, küsste sie dann aber erneut, um sie am zuschauen zu hindern.

Gemein!
Sie drückte ihn kurz weg.
Sie wollte schauen!

Er ließ sich aber nicht wegdrücken, Miru.
Seine Hand wanderte auch schon tiefer.

Sie löste den Kuss nun aber.
"Was machst du da?"

"Shht."

"Kaeru.."

Nichts 'Kaeru'.
Kaerus Finger fuhren jetzt zwischen deine Beine, Miru.

Zucken.
"Kaeru!"
Sie stieg von ihm herunter.
"Hör auf mich zu ärgern..."

"Tu ich nicht."
Er blinzelte verblüfft.

"Wir wollen doch Sex haben!"

"Ja."

"Also!"
Sie schnappte sich wieder ihre Liste.
"Wir brauchen die doch! Du hast gar keine Ahnung!"

Er nahm ihr die Liste wieder weg.
"Ich glaube eher, dass das bei dir der Fall ist."

"Warum bei mir? Ich weiß mehr über Sex als du...", kam es kleinlaut.

"Nur, weil ich eigentlich an meinen Überzeugungen festhalte, heißt das nicht, dass ich nicht aufgeklärt bin, Miru. Meine Mutter kannte sich mit sowas gut aus."

"Deine Eltern haben mit dir über sowas gesprochen?"
Sie biss sich auf die Lippe.

"Klar."

"Hätte ich nicht gedacht..."
Sie setzte sich wieder auf seinen Schoß.

"Wenn Dad nicht so ein Fanatiker gewesen wäre, wären meine Eltern eigentlich echt cool gewesen."

"Du bist deinem Dad aber sehr ähnlich..."

"Nicht ganz so schlimm, wie er.", grinste er.

"Manchmal schon..."
Sie vergrub das Gesicht an seinem Hals.

"Hey!"

"Mit der Wahrheit muss man leben..."
Er wurde nach hinten gedrückt.

"Es ist aber keine Wahrheit."
Er ließ sie machen.

"Sagst du..."
Sie verschränkte ihre Hände mit seinen und küsste ihn wieder, damit er nicht meckern konnte.

Und nicht weiter an ihr rumfummeln konnte, ja?
Kaeru war doch nicht blöd!
Er grinste aber nur still und erwiderte den Kuss, intensivierte ihn sogar noch.