Heruntergekommener Bahnhof

Das Knurren wurde eine Spur lauter.
Wehe ihm!

Seine Zähne streiften über seinen Schaft.
"Nicht knurren du böser kleiner Süßer..."

"Wag es dich nicht.", fauchte er.
Vertrauen = 0

Ganz leicht knabberte er an seiner Vorhaut.
"Jetzt sei doch nciht so..."

Er schauderte.
"Bin ich aber!"

Seine Zunge glitt wieder auf die gebissene Stelle.
"Du lässt dich etwas gehen, Schatz...", grinste er und fuhr mit den Fingern über die kurzen Stoppeln in seinem Intimbereich.

"Hatt' ja nen Monat nichts zu tun oder?", gab er zwischen zusammengebissenen Zähnen zurück.

"Und deswegen bist du jetzt etwas pelzig, hm?", er grinste breit, ehe er über Cains "Pelz" leckte.

"Ach komm, Rees, wir wissen beide, wie DU aussehen würdest, wenn du nicht die Gene deines Vaters in dir hättest.", grinste er, schauderte aber schon wieder.

"Wer weiß...", schmunzelte er. "Vermutlich recht blutig...ich weiß gar nicht wie man sich rassiert..."
Er lies wieder kurz vor ihm ab. "Darf ich mal zugucken? Da war er wieder. Der Rees den man kannte.

"Nein.", kam es prompt.
"Sonst ende ich noch blutig."

"Wieso?"
Er krabbelte wieder auf ihn wie ein neugieriges Kind.
Dann jedoch viel sein Blick dann auf sein Möhrchen, dass er ja mitgenommen hatte.
Uiiii....

Sollte er nicht tun.
Ansonsten bekam er von Cain einen rigorosen Tritt.

Cain konnte ihm keinen Tritt geben, weil er sich nämlich auf seine Oberschenkel setzte.
"Karöttchen...",summte er vor sich hin und fuhr mit ihr Cains Bauch hinunter.

Cains Blick war wahrscheinlich Gold wert.
Eine Mischung aus Unglauben, Resignation und Genervtheit.

Rees amüsierte sich prächig und leckte ein paar mal über die Karotte, ehe sie aus Cains Sichtfeld verschwand.
"Lieber ne Gurke?", fragte er kichern.

"Nein.", murrte er.
"Verschwende mein gutes Gemüse nicht so!"

"Gemüse kann man eben nicht nur zum Kochen benutzen...Kondom?", fragte er ihn.

"Ich hab nein gesagt.", seufzte er.
"Mein Gemüse wird nur zum kochen verwendet."

Er strich leicht über Cain Eingang.
Hörte ihm gar nicht zu.
"Ja oder nein?"

"Weder noch.", knurrte er.
Lass es, Rees, sonst war das Haus gleich kaputt.

"Warum bist du denn immer so verklempt?", fragte Rees beleidigt.

"Ich KOCHE mit meinem Gemüse! NICHTS anderes!", fauchte er.
"Lass mein armes Gemüse in Ruhe!"

"Dann halte mich doch davon ab!"
Böse wurde er angefunkelt.

"Lass es."

"Das reicht nicht..."
Er drag wenige Zentimeter in ihn ein.

Ein paar Zentimeter zu viel.
Armes Haus.

Rees lag erschocken zwischen seinen Beinen.
Er musste ja nicht immer so aus seiner Haut fahren...

Tat er aber - wortwörtlich.
Das Haus war im Arsch und Rees wurde drohend angeknurrt.

Und verwandelte sich aus Grund dessen auch sofort.
Da steig sonst die Panik zu sehr in ihm hoch.
Mit wind klopfendem Herzen lag die Drachendame unter ihm auf dem Rücken.