Verlassenes Haus

Vollkommen Hilflos war sie ihm Ausgeliefert und auch bereit das zu tun was er möchte. Ihre Lippen wurde von seiner Zunge befeuchtet und sie meinte etwas neues schmecken zu können. So musste sie bestimmt schmecken. Schon verrückt zu wissen wie man selbst schmeckt. Den Biss nahm sie lächelnd entgegen. Es tat zwar weh aber durch diese Leidenschaft tat es gut. Es erregte sie sogar mehr als sie erst gedacht hat. Eine Brust wurde noch verwöhnt bevor er dann in sie Eindrang. Erst stöhnte sie laut auf und gab dann ein zischen von sich. Erst schmerzte es ein wenig und wurde dann weniger. Ihr Unschuld war nun weg. Genommen von den Feind den sie hassen sollte und sich nicht ihn hingeben. Sollte sie ihn nun hassen? Eins wusste Kizuna was sie unbedingt wollte, dass er ihnen das bereitete, worauf sie schon so hungrig warteten.

Ja, sie konnte sich nun selbst schmecken..Meines Erachtens nach schmeckte sie wunderbar. Engelsgleich. Natürlich war es meine Intention, das noch oft zu schmecken..Aber wer wusste wie es war. Das hier war das hier und jetzt und gerade hatte ich einem Engel seine Unschuld geraubt, das worauf viele Engel doch so stolz waren. Doch diese kannten die Leidenschaft nicht, die hier herrschte. Sie verpassten etwas. Mein Glied wurde härter, ich konnte es nicht steuern, stieß in regelmäßigen Abständen mal schnell, mal langsam, mal hart..aber immer recht tief in Kizuna. Ich stöhnte laut auf, leckte erneut über ihre Lippen, blickte ihr in die Augen..sie sagten das gleiche wie meine aus: Gedanken waren fehl am Platze..Leidenschaft war hier. Ihr Stöhnen erregte mich noch mehr, ich krallte mich in ihrem Rücken fest.

Stöhnen war das einzige, was zu hören war und dieses war weder leise noch kam es zu selten. Sowas wunderbares konnte sie nur jetzt in diesem Moment erleben. Ihn zu spüren und ihn zu lieben war verboten aber dieses Verbot brach sie zu gerne nur um ihn in sich zu spüren.
Immer wieder spürte sie, wie tief er in sie eindrang und drauf reagierte sie mit stöhnen. Ein stöhnen was nur für ihn galt und für sonst niemanden. Kizuna zuckte leicht zusammen als dieser in ihren Rücken krallte. Dämonen hatte eine komische Neigung um Lust zu zeigen aber diese merkwürdige Neigung gefiel ihr. Aber nur weil sie in Verbindung mit Sex stand.
Ihr erstes mal in einem verschmutzen Gang mit einem Dämon. Zärtlich streichelte sie über seine Wange und drückte ihre Lippen gegen die seinen.

Ja, ihr Stöhnen galt mir. Und es war das einzige Geräusch, welches ich im Moment hören wollte, sie war die einzige Person die ich spüren wollte, mit der ich Sex haben wollte. Ich stieß tiefer in sie, schneller, es war wunderschön. Je erregter sie wurde, desto schneller wurde ich. Ich stöhnte auf, erwiderte ihren Kuss, nicht leidenschaftlich..Nein, zärtlich, sanft, liebevoll. Da kam es mir in den Sinn: War das hier mehr als nur Sex? Als sie meine Wange berührte während ich weiter in sie stieß fühlte ich eine Wärme in mir. Ich keuchte auf. Ich gehöre dir.. flüsterte ich keuchend, stieß sie weiter, genoss es. Eine andere Atmosphäre wäre mir nicht einmal lieber, dieser Gang..dieser Engel..Es war wunderschön so wie es war. Sie war wundervoll.

Immer schneller wurde er und bald würde sie sicherlich nicht mehr zurückhalten können.
Er brachte sie um den Verstand und das wusste er bestimmt so wie sie es wusste.
Die Leidenschaft war überall zu spüren. Der ganze Gang hatte diese Leidenschaft aufgenommen und immer wenn sie vorbei kam, würde sie es spüren.
Seine Worte überraschten sie aber bevor sie was sagen konnte musste sie aufstöhnen.
Dä...sag...da...nich... kam es von ihr stöhnte dann nochmal lauf auf.
Erschöpft krallte sie sich an ihn fest und hatte ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht.
Erleichtert schaute sie auf und würde es vielleicht bereuen oder auch nicht. Das würde sich zeigen, wenn etwas Zeit vergangen ist.

Aufstöhnend stieß ich weiter in sie, keuchte laut auf, stieß sie schneller, fester. Es war soweit, dass wir so sehr stöhnten, dass wir nicht einmal einen Satz formen konnten. Auch ich konnte es nicht mehr, selbst wenn ich wollte. Die Erregung schaltete das ab. Ich krallte mich leicht in ihre Brüste, stieß weiter, drang tief in sie ein, küsste ihren Hals herab, bereitete ihr sogar so etwas, was die Menschen "Knutschfleck" nannten. Ihr Stöhnen hallte durch den Gang in meinen Ohren wieder, es war wunderbar. Ich bemerkte, wie mein Glied anfing zu zucken, lange würde ich mich nicht mehr halten können. Ich stöhnte laut auf.

Ihn stöhnen zu hören bereitete ihr doch große Freude. Er stöhnte wegen ihr und das nicht zu wenig und auch nicht zu leise. Leicht verzog sie das Gesicht als er in ihre Brüste krallte. In so einer Ektase geschah sowas immer. Noch immer konnte er mit seinen Lippen ihre Haut zum brennen bringen. Kurz hielt er an einer bestimmte Stelle an und sie wüsste zu gerne was er da tat. Später würde sie es ja eh zu Gesicht bekommen. Sie drückte ihre Hüpfte etwas entgegen um ihn das zu geben was er unbedingt wollte. Bald könnte sie wieder reden und normal denken. Jetzt sollte Kizu es noch genießen bevor ihre Logik einsetzt und alles zerstört was grad passiert ist.

Ich stöhnte laut auf, ja, es war wunderbar was gerade geschah. Ihre Hüften drückten sich gegen mich, ich schloss meine Arme um sie, legte meine Hände auf ihren Rücken. Jetzt war es soweit: Ich wurde sanft. Ich presste Kizunas Körper leidenschaftlich gegen den meinen. Es war nun erreicht - Das Ende dieses wunderschönen Moments..oder war es erst der Anfang? Das würde man hinterher bemerken. Ich stöhnte noch ein letztes mal laut auf, drückte sie fest an mich, küsste sie sanft, leidenschaftlich und hatte tief in ihr meinen Orgasmus. Keuchend ließ ich mich sinken, hielt sie noch immer im Arm..blickte sie an.