Verlassenes Haus

Ein Haus was seit Jahrzehnten leer steht. Den Lauf der Zeit hat es gut überstanden so das man gut darin umher gehen kann. Eine merkwürdige Atmosphäre durchzieht das Haus. Es wird noch immer bewohnt...
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bb: Straße

Als die Tür soweit offen war, ging Kizu hinein und holte eine Taschenlampe raus um die Umgebung zu erhellen. Ihre Kräfte wollte sie lieber noch schonen für einen Kampf der hoffentlich nicht kommen würde. Als erstes war es nur ein Gang wo auch Schränke standen. Vorsichtig lief Kizu weiter und schaute sich gut um, um nichts zu übersehen. Dann kam eine Gabelung. Einmal nach Links und einmal nach Rechts. Aus Instinkt ging sie nach Rechts wo nach wenigen Sekunden eien Tür kam und zu einen Raum führte was wohl sowas wie eine Küche war. In der mitte war ein Topf über eine Feuerstelle und darum Sitzkissen. Der Raum war riesen Groß. Weiter hinten war eine Doppeltür, rechts eine Treppe die nach oben führt und Links eine Leiter die zu einer kleinen Terrasse mit Tür führte. Dahinter war sicherlich wieder ein raum. Dieser teil war ja schon groß. Wie sah dann erst der Rest aus?

Ich folgte Kizuna in das Haus, nun, es war nicht gruselig. Für einen normalen Menschen war es das allerdings sicher. Ich fragte mich, ob diese das auch sehen konnten. Vielleicht war es nun auch an der Zeit für mich zu gehen, sie hatte ja was sie wollte und würde sich, so wie sie rüberkam, sicher wunderbar alleine hier zurechtfinden. Ich streckte mich also und folgte ihr noch ein paar Schritte. Mal abwarten, gleich war ich sicherlich weg..

Nachdenklich schaute Kizu sich um. Zuerst wollte sie die Leiter hoch und danach käme die Treppe dran. Kurz testete sie ob die Leiter stabil war was sie auch war. Ohne große mühe kam sie oben an und rüttelte an der Tür. Verschlossen. murmelte sie und sprang wieder runter und lief rüber zur Treppe. Wolltest du nicht gehen? Oder hast du angst alleine zu sein? Grinsend sah sie zu ihm rüber und lief dann die Treppe runter. Oben waren auch Schränke und eine Tür. Und diese Tür war nicht verschlossen. Nur war im dahinter ein schmaler Gang. Diesen folgte sie und wie es sicher herausstellte lief man im Kreis. Da fiel ihr ein Guckloch auf. Leicht schwebte sie hoch um durch zu sehen. Dahinter gab es nichts außer Puppen die an den Wänden festgenagelt wurden. Nichts. Seufzend lehnte sie sich an die Wand. Eine Katze für das Haus wäre schön.

Ich seufzte. Ja, sie hatte Recht und ihre Aussage bestätigte mich nur. Stimmt wohl, man sieht sich. Oder auch nicht. sprach ich aus und winkte kurz. Ich wandte mich um und sah mir das Haus beim nach draußen gehen an. Ich fragte mich ob ein Mensch sich hier wohl fühlen würde. Aber das war ja ohnehin nicht so wichtig. Was mir auffiel war, dass man selten ein Bild an der Wand hängen sah, und falls doch, war auf jenen nichts zu erkennen. Klar, das Haus war im guten Zustand..Aber die Möbel nicht. Ich sah eine alte Hausspinne das Gelände umherkrabbeln und lächelte etwas. Die kleinen fühlten sich hier sicher wohl. Und da war auch schon die Tür...

Er war wirklich gegangen. Überrascht war Kizu schon da sie sich grade an ihn gewöhnt hat. Egal. Kizuna ging weiter als ihre Taschenlampe anfing zu flattern und dann ganz ausging. Technik. So ein Dreck. Genervt steckte sie die Taschenlampe weg und lief los. Irgendwas war komisch. Sie fühlte sich beobachtet. Ob es dieser komische Dämon ist? Erstmal ging sie weiter bis jemand am Arm packte und hochhielt. Ich sagte doch- Ihr Gegenüber war nicht der freche Kerl von ebend sondern ein Geist. Ein Geist der kein normales Gesicht hatte sondern zur Hälfte aus Knochen bestand. Aus Schreck stieß sie ein Schrei aus aber konnte sie irgendwie befreien. Während sie vor ihn weg flog folgte er ihr mit seinen Beil.

Da öffnete ich gerade die Tür, wollte einen Schritt nach draußen machen und dieses Mädchen somit hinter mich lassen und da hörte ich ein Kreischen, das das ganze Haus erfüllte. Oha, also schreien konnte sie schonmal. Ob ich sie sich selbst überlassen sollte? Fair wäre es ja, wenn ich ihr helfen würde - bei was auch immer - würde sicher nur so etwas kommen wie "Hätte ich auch alleine geschafft" oder "Wolltest du nicht gehen?" Im Gedanken daran also wieder zu gehen seufzte ich und ging noch ein paar Schritte, ehe ich mich umwandte. Im Gegensatz zu ihr hatte ich ja doch ein Gewissen..Es waren Geräusche, etwas beilartiges wenn ich mich nicht irrte, denen ich leicht folgen konnte. Die Dunkelheit war mein Element. Meine lilanen Augen begannen zu funkeln, ich war verschwunden. Bald schon tauchte ich vor Kizuna auf, und stand nun zwischen ihr und dem Geist. Man bist du hässlich.. erklärte ich dem Geist, welcher daraufhin schrie und wildgeworden ausholte, ich wich seiner Sichel aus, ließ meine Lanze in meiner Hand erscheinen und durchbohrte den Geist, sie saugte ihn ein. So bezog sie ihre Kraft - Aus der Dunkelheit.

Das der Kerl da sie verfolgte war echt unschön. Wäre er noch gut aussehend wäre das was anderes. Aber da kam ihr Retter. Bestimmt hätte sie es auch allein geschafft aber so musste sie ihre Hände nicht dreckig machen. Diesmal könnte er mal seinen Erfolg genießen. Du kannst kämpfen? Einen Applaus bekommst du nicht von mir. Kizu landete wieder auf ihren Füßen und richtete ihr Kleid und ihre Haare. Willst du was dafür? Ich stehe nicht gerne von jemanden in der Schuld. Verlange ja nicht ein Date. Sonst wirst du dem Geist bald Gesellschaft leisten.

Ich wandte mich um und ließ meine Lanze verschwinden. Ich blickte Kizuna an und musterte sie fragend. Dann will ich nichts anderes. Du stehst nicht in meiner Schuld, keine Sorge. Tun wir einfach mal so, als hättest du das Gleiche für mich getan. seufzte ich. Ja, das wäre nie der Fall, aber vielleicht würde es ihr Gewissen erleichtern, wenn sie sich das einredete. Ich wandte mich also wieder um um nach dem Ausgang zu suchen. Was jetzt wieder schwer werden würde..Aber irgendwie fand ich mich schon zurecht.

Na gut Schätzchen. Wir wissen beide das ich dir nur vielleicht geholfen hätte. Da ich dich noch gebrauchen könnte kommst du mit. Dann bekommst du dein Date mit mir.
Dieser Kerl hat es bestimmt mit Absicht getan. Sicherlich hat er auch den Geist zu ihr geschickt. Auf seine Meinung wartet sie nicht da sie auch schon weiter ging. Jetzt muss sie sich neu orientieren da sie bei der schönen Jagd nicht umsehen konnte. Wie es schien, war es wieder ein Gang, der an den Wänden Figuren abbildeten. Lebende Opfergaben. Menschen die lebendig eingemauert werden damit sie nicht weitergeben können was sie wissen. Und als Schutzsäulen dienen. Menschen haben schon immer komische Ideen gehabt. Kizuna lief schnell weiter und entdeckte bald eine Tür die sowas wie einen kleinen Garten führte. In der mitte war ein Hügel mit kleinen Grabsteinen. Grade aus weiter gab es eine Doppeltür.

Und wenn ich keine Lust mehr auf ein Date mit dir habe? sprach ich seufzend, doch daran dachte sie ja anscheinend nicht einmal. Hey, egal. Jetzt hatte ich immerhin was ich wollte. Bestimmt wollte Kizuna eh nur begleitet werden, weil sie Angst hatte oder dergleichen. Solang ich mein Date bekam, war mir das grade recht. Ich lief ihr also hinterher. Denk nur nicht, dass du mir so wichtig bist, dass ich für dich den Kopf hinhalte, Engelchen. sprach ich anhängend aus und lief ihr weiter nach. Ich sah die eingemauerten Menschen und grinste leicht. Ist doch cool.. sprach ich aus, als wir an der Doppeltür waren.

Würde er wirklich kein Date mit ihr haben wollen, würde er einfach gehen. Personen zu durchschauen war doch das einfachste was es gab. Ihn konnte man zum Teil durchschauen. Dies machte die Sache schwer aber interessanter. Sicherlich auch ein Plan von ihm.
Wenn ich es will tust du alles. Männer waren alle gleich. Egal ob Mensch, Dämon oder sonst was, man musste nur mit den Reizen spielen und schon lagen sie einen zu Füßen. Nur passte ihr überhaupt nicht was er da sagte. Blitzschnell drehte sie sich um und wollte ihn für das letzte gesagt eine knallen. Verdient hätte er das. Selbst Kizuna der sonst alles egal war, ging sowas doch an.

Ich ging weiter neben ihr her, als sie sich auf einmal umdrehte und ausholen wollte. Ich reagierte, in der Dunkelheit noch immer sehr gut sehend, und griff mir ihr Handgelenk. Im selben Moment packte ich sie recht schnell und presste sie an die Wand, welche uns gegenüber war. Ich hielt ihre Handgelenke beide fest, und stand so nah vor ihr, dass sie nicht mehr mit einem Tritt ausholen konnte. Ich blickte mit meinen funkelnden lilanen Augen in ihre blauen, es war still. Ich wusste nicht warum, aber anscheinend verschlug das ihr und mir die Sprache. Irgendwie herrschte eine komische Stimmung, ein Gefühl welches ich vorher nicht fühlte..Als hätte ich irgendetwas im Bauch oder dergleichen, aber es fühlte sich nur seltsam an, nicht schlecht. Glaub mir...Ich tanz nicht nach deiner Pfeife. Deine Reize helfen dir da nichts, ich nehm nämlich nur das Gesamtpaket.. erklärte ich ihr leise, und blickte ihr weiter in die Augen. Die Umgebung hierfür war wohl mehr als seltsam, alles andere als romantisch..Warum verlor ich mich in jenen Augen? Funkelte sie so an? Es war als ob mein Lila mit ihrem klaren Blau verschmolz..Aber ging das überhaupt? Wir waren doch wie Nord- und Südpol...

Sowas war echt gruselig. Alles ging so schnell. Schneller als sie sehen konnte stand er vor ihr und sie selbst konnte nichts dagegen tun. Erschrocken sah Kizu in die Augen von ihren Gegenüber. Das Lila war wirklich sehr schön besonders von nahen.
Diesmal lies selbst seine Drohung nicht kalt. Jetzt musste sie mal als vorsichtig sein mit dem was sie nun von sich gab. Jetzt fiel ihr auch auf, dass sie aufgehört hatte, zu atmen und das er ihre Handgelenke gut festhielt. Hör auf mich anzusehen. Ihre Stimme klang schwächer als sie es wollte. Diese Unsicherheit was sie bis jetzt nicht kannte kam hervor. Am liebsten würde Kizu sich selbst dafür schlagen das sie in diesem Moment Schwäche zeigte.
Den Kopf drehte sie weg damit er sie nicht weiter so durchlöchern konnte. Das war ihr nicht nur unangenehm sondern auch sehr unbekannt. Lass mich los... Er machte sie nervös und es noch schöner zu machen spürte sie seinen Atem auf ihrer Haus.

Ich blickte Kizuna weiter an. Es war seltsam sie so eingeschüchtert vor mir zu haben. Ich bemerkte die Schwäche in ihrer Stimme, ich drehte ihren Kopf wieder zu mir, sah ihr in die Augen. Ich..seh dich aber gerne an.. äußerte ich und wusste selbst nicht wie man den Unterton in meiner Stimme deuten konnte. Es war nicht bedrohlich. Es klang wohl eher wie wenn ein kleiner, schüchterner Junge einem Mädchen gestand, dass er sie mochte. Ich bemerkte wie mich ihr Blick und ihre Nähe mit Licht erfüllten, und es war ein seltsames Gefühl..Warum tat es nicht weh? Ich wusste nicht, was ich da tat. Alles wurde von ihrer Nähe beeinflusst. Ich drückte sie weiter eng an die Mauer, zwischen uns war kaum noch Luft. Doch warum..Warum genoss ich diese Atmosphäre? Es war alles so angespannt..Irgendetwas lag in der Luft und doch..faszinierte es mich, ich fühlte mich..angezogen von ihr. War es das? Ja..Sie zog mich an. Ich spürte ihren Atem auf meiner Haut, hörte dadurch auch das Zittern in ihren Atemzügen, es folgte ein Moment auf den anderen...Ich küsste sie. In diesem Moment wurde ich mit Licht erfüllt, ich wusste nicht, was das war aber ich fühlte mich als wäre ich..im Himmel. War das gut? Für einen Dämon wohl nicht..Aber ich fühlte mich gut. Ich gehörte hier nicht hin hier..hier brachen wir Tabus..Und es fühlte sich gut an. Liebevoll, eine Emotion die Dämonen gar nicht kannten, liebkoste ich ihre Lippen..Zärtlich

Gezwungen ihn wieder anzusehen starrte sie ihn ängstlich an. Jetzt spürte sie auch schon Angst. Wieso mussten Engel solche Gefühle haben? Konnte sie nicht einfach so sein wie sie immer war? Unerschrocken und Stark? Immer nervöser wurde sie und erst recht, als er ihr so nahe war. Kizuna traute sich nicht mal ein Wörtchen zu sagen. Sie war ja sonst nicht auf den Mund gefallen. Und nun lagen seine Lippen auf ihrer. Ihr schützendes Licht half ihr da auch nichts. Es tat nichts dagegen. Wieso es nichts tat konnte sie selbst auch nicht beantworten. Wahrscheinlich weil sie ihre Gefühle nicht unter Kontrolle hat. Ängstlich und verunsichert erwiderte sie ganz vorsichtig den Kuss. Ihre Lieder schlossen sich dabei. Es fühlte sich mehr als falsch an und es würde sicherlich böse enden aber nun war es egal. Wieso Kizu den Kuss entgegen nahm war unklar genauso wie es unklar war, wieso sie dieses Gefühl möchte.

Auch ich genoss dieses Gefühl, ihre Lippen zu spüren..wie sanft sie waren...Langsam ließ ich ihre Handgelenke los, löste den Kuss, für eine kurze Sekunde, wegen Luftmangel nur um ihn wieder aufzunehmen, bevor wir überhaupt daran denken konnten aufzuhören. Nein, jetzt sollten wir nicht denken..Wir sollten uns leiten lassen, von unseren Gefühlen, die ganz klar gerade zueinander passten. Warum gefiel es mir so..? Es war mir egal. Es war einfach so. Ich strich zaghaft Kizunas Seite herab, legte meine Arme um ihre Hüften, strich sanft über jene..Ich wollte ihr nicht weh tun, auf gar keinen Fall. Sie war für mich in diesem Moment so wertvoll und jetzt wollte ich sie nicht verlieren. Ich hoffte darauf, dass sie jetzt einfach nichts sagen würde..Dass sie mich nicht wegstoßen würde. Ich liebkoste ihre Lippen, Leidenschaftlich, liebevoll, zaghaft..es war ein magischer Moment.

Es war nicht nur neu und schön sondern auch verboten. in Tabu womit sie sich selbst schuldig machten und sicherlich bestraft werden würden, wenn dies heraus käme. Zwar gab es solche Liebschaften aber es war und wird sicherlich immer ein Tabu bleiben. Aber wieso fühlte sich dieses Tabu so wunderschön an? Egal was es war, Kizuna musste das bald beenden.
Ihre befreiten Hände legten sich erst auf seine Brust und kurz atmete sie als er den Kuss löste. Dann griffen die Hände schnell um seinen Hals und als sie ihn anfangen wollte zu würgen küsste er sie erneut. Schon hungrig hing Kizu an seinen Lippen und ihre Hände um seinen Nacken. Wann diese dahin gekommen sind wusste nicht mal sie selbst. Nur das sie ganz gierig nach seinen Lippen war, dass wusste sie.

Die Leidenschaft überkam uns, uns beide. Wollte sie mich noch würgen, hatte sie im nächsten Moment ihre Arme um meinen Hals verschränkt. Alles in mir wollte Kizuna nun, ich flüsterte, etwas das nicht gut war und uns in Schwierigkeiten bringen würde..Aber das war nun mehr als egal. Schalt dein Hirn ab..für diesen Moment..Lass die Leidenschaft herrschen. sprach ich leise aus. Wir machten einen Fehler? Einen wunderschönen Fehler. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, hungrig hing auch ich an ihren Lippen. Ich wollte sie voll und ganz spüren, für mich haben..Ich griff ihre Oberschenkel, hob sie hoch, sie umschloss mit ihren Beinen meinen Rumpf und überkreuzte jene dort, drückte mich so an sich, langsam leckte ich über ihre Lippen..

Alles in ihr sagte nein. Aber ihr Körper schrie das Ja. Kizuna hatte sich immer unter Kontrolle. Egal was war oder geschah, aber jetzt entglitt ihr alles. Wie Sand das durch die Finger rieselt so ging die Kontrolle verloren. Verloren war nun auch ihr Verstand, der sich nie abschaltete und das alles wegen des Dämons. Selbst ihr Körper drückte sich gegen seinen und wollte ihr nicht mehr gehorchen. Bald würde sie dahin gelangen wo sie nicht hinsollten. Ihre Unschuld verabschiedete sich immer mehr und wäre bald hinfort. Ihre Reinheit würde sich dieser Dämon nehmen und sie tat nicht mal was dagegen. Das seine Zunge ihre Lippen berührte störte sie nicht sondern öffnete bereitwillig ihren Mund um ihn auch dort Einlass zu bewähren.

Ein Keuchen entrann meinen Lippen als Kizunas Körper sich gegen meine presste. Sie öffnete ihren Mund und ich konnte nicht mehr gehorchen, meinem Körper zumindest nicht. Ich verabschiedete mich von meinem Verstand, der war irgendwo anders. Meine Hände fuhren unter Kizunas Oberteil. Und jetzt war bald das letzte Tabu gebrochen: ich gab mich ihr voll und ganz hin. Dieser Engel war im Moment mein einziges Begehren. Ich hob meine Arme und schon konnte Kizuna sich von ihrem Oberteil verabschieden, jetzt war es zu spät, ein Zurück war nicht mehr denkbar. Denken? Das tat keiner von uns mehr. Ich ließ meine Zunge leidenschaftlich mit Kizunas tanzen..Gab mich ihr hin. Wie ein Feuer brannte unsere Leidenschaft unseren Verstand nieder.

Ihre Zunge nahm seine im Empfang und forderte auch ihren Preis. Seine warme Zunge und seinen warmen Atem in sich zu spüren war noch mal ganz anders als das küssen davor. Immer mehr wollte sie von diesen Dämon der ihr Leben verfluchte und sie sicherlich später behalten will. Dann würde Kizu halt ihn gehören aber jetzt, in diesem Moment war es ihr egal.
Auch jetzt war er schnell da ihr Oberteil fehlte. Eigentlich fehlte ihre ganzes Kleid was sie an hatte. Jetzt fühlte sie sich etwas ungeschützt nur noch im Unterwäsche vor ihm zu sein.
Zittrig bewegten sich ihre Hände zu seinem Oberteil und versuchte es ebenfalls es ihm auszuziehen. Das sie so verunsichert ist lag bestimmt an ihn. Er raubte ihren Verstand worauf Kizuna doch so Stolz war. Ein letztes mal musste sie sich wehren bevor bei ihr alles aufgab.
Dämon hör auf damit! Du verführst einen Engel! Kam es von ihr nachdem sie es mühselig geschafft hat, sich von ihn zu lösen. Im Innern wollte Kizu, dass er weiter machte und den letzten Rest des Verstandes hinweg fegte.

Ihr Kleid war weg, sie schaffte es sogar mir mein Oberteil trotz des Zitterns abzustreifen. Sie wandte sich zur Seite, sollte es ein letztes mal schaffen, sich mir zu entziehen. Ich griff ihr Handgelenk erneut, zog sie nah an mich. Ich blickte ihr in die Augen und küsste sie leidenschaftlich auf ihre Lippen. Dann ist es so.. sprach ich aus. Jetzt war der Verstand komplett gebrochen. Keiner von uns würde sich mehr wehren. Ich leckte weiter sanft über ihre Lippen, erneut..fuhr mit meinen Händen zu ihrem BH und öffnete jenen, sodass er auf den Boden fiel. Ich leckte von ihren Lippen herunter, über ihre Brüste, begann diese zu liebkosen und ebenfalls zu massieren. Jetzt war alles egal, es war zu spät. Es gab kein Zurück mehr, es würde geschehen und es würde uns beiden eine enorme Befriedigung schenken.

Irgendwie wusste nicht wie es geschah aber da war sie wieder an seinen Lippen. Die Lippen die ihren Körper zum aufloder brachte. Der leidenschaftliche Kuss der bei ihr alles zerbrechen lies und sie nun hilfloser als woher wirken lies. Nun war sie oben herum nackt und sicherlich bald gänzlich. Hilflos und fast nackt. Ein Anblick den der Dämon sicherlich genoss. Ein Keuchen war die Antwort auf seien Berührung auf ihren Oberkörper und ein Zeichen das er weiter machen konnte. Er stahl ihr alles was heilig war. Er berührte sie was sie ihn vor einiger Zeit ihn untersagt hatte. Ihr Blick folgte seinen Lippen um zu gucken was er genau tat da überall wo seine Lippen war, ihre Haut brannte. Bald würde sie seine Lippen wieder für sich verlangen.

Ich keuchte auf. Der Anblick ihres Körpers erregte mich, machte mich willenlos.

Spoiler: