Heruntergekommener Bahnhof

"Gut so."
Das machte ihm eindeutig bessere Laune. Er freute sich richtig!

Durch und durch ein Arsch.
Die ganze Familie.
"Schau weiterhin so glücklich aus und ich ficks dir aus dem Gesicht."

Das Grinsen wurde breiter.
"Oh ja, bitte."

"Ich mach keine Witze, Cain..."

"Schatz, du hast nicht genug Kraft, um mich festzuhalten."

Cain...
Das Eis schleuderte dich auf den Boden und nagelte dich dort fest.
Aber Reesi passte auf, dass du dir nicht weh tatest.
Grinsend rutschte er aus dem Rollstuhl und setzte sich auf dich, während das Eis die fest im Griff hatte.
"Sicher?"

Oh je.
Das Grinsen rutschte aus seinem Gesicht.
"Ich nehm alles zurück."

"Zu spät~"
Er machte ihm schon die Hose auf.

"Rees!", knurrte er.

"Ja?"
Er die Hose verschwand und Rees' Finger legten sich um ihn.
"Oh schau doch...er ist ganz ausgehungert, so wie er sich über den Besuch freut..."

Ein deutliches Schaudern ging durch den Körper seines Mannes.
"Ich will nichts in meinem Hintern!"

Zu spät Cain.
Rees andere Fingerchen fanden schon den Weg in dich.
"Hups...reingerutscht...."

Rees!
Fauchen und Schuppen schoben sich unter seiner Haut hervor.

Über die Rees immer noch grinsend leckte.
"Hey kleiner Salamander, ganz ruhig."

Er platzte, Rees. Kein Scherz.
Knurren donnerte ihm entgegen.

Es dauerte etwas, bis Rees einsah, dass es nichts brachte.
Seufztend zog er seine Finger aus ihm und da Eis schmolz.

Er stand auch sofort auf.
Rees bekam einen vorwurfsvollen Blick.

"Du verstehst keinen Spaß..."

"Dabei nicht!"

"Es waren doch nur meine Finger. Kein Penis."

"Noch!"

Lächeln.
"Ich weiß, dass sich der Traum nicht erfüllen wird."

"Eher Albtraum."

"Für dich."
Er setzte sich auf und sah zu Cain hoch.
"Ist dir Mal gekommen, dass wir IMMER so Sex haben. Nur dass es dich interessiert, weil ich einstecke."

"Ich hab dir von Anfang an gesagt, dass ich nichts in meinem Hintern haben will."

"Hast du."

"Du hast mich trotzdem geheiratet."
Jetzt wollte er auch nichts hören!

"Ja, habe ich."
Er zog sich wieder hoch.

Na also!

"Komm, füttern wir die Kleinen."