Lavendelfelder

"Pyon", machte sie und schmuste sich quasi in ihn rein...wenn sie das gekonnt hätte.

"Ich pass schon auf dich auf, kleines Küken..."

"Amam..."
Jetzt reagierte man schon unbewusst auf Sätze...

Er leckte ihr über die Wange.
Arme Mama, musste wohl Albträume haben...

Eher nicht...
"Desu~"

"Japs...Desuuuuus", er stand auf und ging etwas durch das Gras zu den Feldern.

Raiko rollte sie im Gras zusammen.
Bäh...kuschelte sie eben mit dem!

"Psssssssssssst Raiko! Wach mal auf!", neckte sie Yuu als er wieder kam und kitzelte sie mit einer Lavendelblüte.

Sie zog die Nase kraus und nieste, bevor sie sich noch kleiner machte.
Der Kopf wurde Richtung Boden gedreht und die Nase am Grad gerieben.
Da kitzelte was...

Yuu lachte nur glücklich.
"Du bist soooooooooooooooo süß, Mommy!"
Schon bekam sie einen Haufen Blumen über den Kopf geschmissen.

Raiko hatte dann mal die Güte, sich zu erheben...voller Blumen.
Mit einer Hand rieb sie sich über die Wange.
"Krümel? Was machst du da?"

"Ich wollte dir die schönen Blumen zeigen", grinste er.

"Blumen sind ätzend", sie schüttelte sich.

"Nein sie sind hübsch und riechen gut!"
Er drückte ihr eine in die Hand.
"Hier für dich."

Total herzlos ließ sie die Blume fallen.
"Sie sind ätzend."

"Du bist verklempt....ich mag sie."
Schon war er wieder auf und davon.

"Wems gefällt..."
Sie haute sie einfach wieder aufs Ohr.
6 Tage durchgefickt zu werden ist eben auch anstrengend!

Nach einer Weile kam Yuu wieder und kuschelte sich eng an sie, den Kopf gegen ihren Bauch gedrückt.

Sollte er mal...sie ließ sich nicht stören~
Vor allem nicht, wenn man so schön träumte.

Er schob die Hände zwischen ihre Schenkel und seufzte dann zufrieden.
Handwärmer.

Nah...das war jetzt weniger gut...
Wie von der Tarantel gestochen schoss Raiko nach oben, stolperte nach hinten und knallte wieder auf den Hintern.
Schnappatmung hallo!

Verdattert setzte sich Yuu auf und sah sie an.
"War da eine Spinne?", fragte er und blinzelte.

Ruckartig schüttelte sie den Kopf.
"Mach das nicht nochmal...", flüsterte sie.

"Aber meine Finger sind kalt..."
Er hob sie ihr hin.

Sie legte die Hände um seine Finger und pustete ein paar Mal rein.
"Besser?", fragte sie dann und legte den Kopf schief.

"Zwischen deinen Beinen wars wärmer...", meinte, lächelte aber.

Raiko reagierte nicht darauf sondern nahm eine seiner Hände und legte sie sich an die Wange.
"Kühl...", seufzte sie wohlig.

Schon lag sie unter ihm im Gras.
"Nein, heiß...

Mit großen Augen sah sie zu ihm hoch.
"Nein, deine Hand ist kalt."

"Aber dein Körper ist warm..."
Er fuhr mit den freien Fingern forschend über ihre Haut.