Zimmer 206 [Raiko&Yuu] [2]

Ihr Verstand fühlte sich leicht verarscht, während der Rest gerade einfach nur unfähig war.
"Tu ich das"
Ihre Augen waren auf ihn gerichtet und fixierten ihn.

"Ganz eindeutig...", meinte er und küsste sie auf den Kitzler, ehe er wieder zu ihr hochkam.
"Passt zu dir."
Schon biss er ihr leicht in den Hals.

Raiko legte den Kopf leicht schief.
"Ich bin nicht süß, willst du mich beleidigen?", fragte sie, gespielt böse.

"Du bist zuckersüß..."
Gierig leckte er das Blut von ihrem Hals.

Sie schlug ihn leicht auf die Schulter.
"Na danke..."
Ihr Kopf wanderte noch ein Stück zur Seite.

"Bitte", hauchte er und fuhr mit der Zunge ihren Hals hinauf zu ihrem Wangenkochen.
Ja, so mochte er es.

Ein Zittern lief durch ihren Körper.
"Du schummelst schon wieder"

"Immerhin gefällts dir...", kam es trocken und es küsste sie um mit seiner Zunge in ihren Mundraum zur drängen.

Ihre Lippen verzogen sich zu einem eindeutigem Grinsen und sie öffnete den Mund ein Stückchen, um ihm einlass zu gewähren.
Nekisch stupste sie seine Zunge mit der Zungenspitze an.

Er erwiederte das kesse Zungenspiel und legte die Hände auf ihre Brust.

Ihre linke Hand vergrub sich in seinen Haaren und zog ihn dichter zu sich.
Er hatte sie gerade da, wo er sie die ganze Zeit schon haben wollte.

Gutes Mädchen..
Er war sichtlich zufrieden mit der Situation, was ihn auch dazu brachte ihre Beine vollens auseinanderzuspreitzen.

Ihre Augen bekamen einen sachten fiebrigen Glanz.
Sie bebte mittlerweile fast schon, den klaren Verstand irgendwo in Mexico.

Durch ihren Blick und ihr Zittern vollends versichernd drückte er sie tiefer in die Matzratze und leckte über ihre Ohrmuschel.
"Schön ruhig bleiben, ja?"
Er legte ihr zwei Finger auf die Lippen und drang in sie ein.

Ein Ruck ging durch ihren Körper, sie warf den Kopf zur Seite und sog scharf Luft ein.
"Yuu..."

"Scht", beruhigte er sie nur und küsste ihren Hals hinauf bis er schließich wieder ihre Lippen verschloss und sich achte in ihr bewegte.
Blut...reines Blut...
Wie wöllige Wärme flossen die blutigen Kreuze in seine Augen.

Sie biss ihn hart in die Lippe.
Direkt danach entspannte sie sich wieder und leckte über die Bisswunde.
Die Veränderung in seinen Augen bemerkte sie zwar, aber diese Information erreichte ihr Hirn nicht mehr.

Schon wurden seine Bewegungen schneller und fordender.
Blut war schon eine tolle Sache...

Ein leiser Schrei entfuhr ihr.
Ihre Lippen formten Worte, die aber keinen Ton annehmen wollten, während sie den Kopf in den Nacken legte.

Grinsend biss er ihr in die Kehle,
"Ganz ganz gutes Mädchen."

Automatisch machte sie den Hals länger, als er sie biss.
"Bin ich...dein...dein...Haustier, oder was?", murmelte sie langsam

"Ja...noch dazu ein sehr gutes...", zufrieden genoss er das Blut an ihrem Hals, ehe er auch schon aus ihr glitt und da Blut zwischen ihren Beinen genoss.
Reines Blut war immer noch das Schmackhaftete nach ihrem Herzen...

Ein Laut, halb Stöhnen, halb Keuchen, kam aus ihrer Kehle.
"Wie...nett..."

"Ich weiß.."
Als kein Tropfen von der Kötlichkeit mehr übrig war, leckte er noch einmal über ihre Klitoris, ehe er sie an Becken packte und auf die Knie und Hände zwang, bevor er sie sich wieder nahm.

Unweigerlich drückte sie die Wirbelsäule durch, der Körper schneller handelnd, als der Verstand hinterherkam.
In ihrem Kopf drehte sich alles und es hatte irgendwie doch eine klare Gewissheit.

Ein leises Knurren kam aus seiner Kehle.
Perfekt...
Er wurde härter und fuhr mit den Händen über ihr Becken seitlich bis herunter zu ihrem Schoß, wo eine Finger passend zu den Bewegungen ihren Venushügel stimulierten.

Ihre Hände krallten sich wieder in das Bettlaken.
Jeder Laut, jedes Stöhnen wurde von zuckenden, sich windenden Blitzen begleitet, die sich um ihren Körper wanden oder durch das Zimmer zuckten.
Die Manes, die sich lautstark beschwerten, wurden mit einem fast hörbaren Knacken aus ihrem Bewusstsein gepfeffert.

Grnsend beugte er sich vor zu ihr und legte den Mund an ihr Ohr.
"Wetten das du morgen keinen Schritt mehr machen kannst?"
Zack. Die Schonzeit war vor bei und sein Verstand stellte sich auf Standby.

Raiko bekam keine Gelegenheit mehr ihm zu Antworten.
Ihr Zeitgefühl verlor sich irgendwo im Nichts, begleitet von dem lebendigem Zucken des Stroms, ein wahres Blitzgewitter.
Man muss ihr wirklich anrechnen, dass die Dinger nichts zerstörten.

Yuu amüsierte sich einfach ausgebig mit ihr, bis er sie nach einer Weile bäuchlings in die Matratze drückte und ihr Becken wieder nach oben schob.
Ging doch gleich viel besser.