Heruntergekommener Bahnhof

"Aber du bist ein Phönix, nicht?"
Yuu erkannte ja immerhin seine Rasse.
"Erste Verwandlung schon hinter dir? Siehst kräftig genug aus um schon flüge zu sein."
Ja, Kaeru war zwar älter als Yuu, aber der war obtisch und geisitg schon deutlcih reifer als der arme Kleine.
"Schon lange Sklave?"

Er verwirrte den armen Kaeru damit nur leider vollkommen.
"E-ein was?", fragte der junge Mann irritiert nach und schüttelte etwas den Kopf.
"Sklave?", folgte dann die nächste verdutzte Frage.
"ich bin kein Sklave. Ich wohn im selben Haus, wie Neo...obwohl die mich schon wie einen behandelt."
Aber das war doch bei Neo normal.

Nein, war es eigentlich nicht.
"Dann also ein Diener? Bekommst du viel Geld für deinen Job?"
Ja, Yuu unterhielt sich auch gern mal.

"Auch nicht. Normalerweise mach ich spass nicht. Das ist nur eine Aufgabe von ihrer Mutter. Ich Spiel da nur mit."
Obwohl er ja nicht leugnen könnte, dass er Sei auch so aufs Wort gehorchte.

"Ihrer Mutter? Lady Sorashi? Ja sie spielt genau so gern Spielchen wie Sir Hiyoshi-sama."
Er lehte sich erschöpft gegen die Wand.
Auf dem Bett schloss Neo Raiko nun in die Arme und drückte sie an sich.

"Hai.", meinte er leise und nickte etwas.
Von Raiko kam nur ein leises Prusten und dann ankuscheln.
Das war schööööön!

Fand Neo auch!
Obwohl Yuu befürchtete, dass es ein böses Erwachen für Raiko sein würde.
Er sah nochmal zu dem Kleineren.
"Du solltest schlafen."

Würde es. Sie würde die Krise kriegen.
"Nein.", kam es fest von Kaeru.
Yuu, es half dir nichts, andere zu bemuttern.

Er tat es aber gern. Daher machte es ihm nichts.
"Wenn du meinst. Ich leg dir trotzdem mal eine Decke heraus."
Letztendlich richtete er ihm ein ganzes Bett auf dem Sofa hin.

Aber es brachte nichts.
Kaeru ignorierte ihn wieder etwas und ließ ihn mal machen. Er würde schon noch merken, dass es nichts brachte.

Doch, da Yuu ihn mit einem gezielten Schlag in den Nacken ausschaltete.
Der Junge brauchte wirklich schlaf! Der war doch noch so klein...
Er nahm ihn einfach hoch und legte ihn dann auf den Sofa.
So, perfekt.

Yuu, du warst immer so liebevolll.. Hachja.
Kaeru haute es zumindestg sofort weg.

Und so war Yuu allein dafür verantwortlich, auf alle aufzupassen.
Schönes Erwachen, Raiko.

Oweh ohweh.
Sie siel vor Schrecka us dem Bett. Eiskalt.

Und weckte damit Neo.
Die rieb sich verschlafen die Augen.
"Kaeru?"

"Hai?", fragte der auch direkt artig, während Raiko etwas blass ums Näschen wurde.
Ewww!

Sie griff in die Decke neben sich.
"Wo...oh..."
Jetzt begriff sie, wo sie war.
"Raiko?"
Sie sah zum Fußboden.

Ja, Raiko.
Die saß vollkommen geschockt auf dem Fußboden, bevor sie sich hastig aufrappelte und ins Bad flüchtete.
Nur weg von der Irren da!

Sie sollte sich nicht so ziehren.
Yuu ging ihr hinterher.
"Das Bad hab ich schon angelassen."

Tat Sie aber. Und wie.
Der arme Yuu wurde auch erstmal gekuschelt. Madam brauchte was zum lieb haben.
"Danke"

Gott! Sie war komisch!
"Ähm...bitte..."
Neo zog nun sowieso Kaeru ins Bett.
Sie wollte noch etwas mehr schlafen.

War sie. Aber auch frustriert und kuschelbedürftig. Und Yuu durfte das jetzt ausbaden.
Sie ging nämlich noch drei Minütchen an ihm, bevor sie die Badewanne bevorzugte.
Und Kaeru folgte Neos Ruf auch sofort. Ganz artig.

Yuu bediente sie auch artig.
"Heute werdet ihr den Tag wohl mit Neo-sama verbingen müssen..."

Sofort wurde Kaeru umarmt und sie schlüpfte mit den Händen unter sein Shirt.
"Schu..."
Sie nckte wieder ein.

Musste er gar nicht. Nur aufpassen, dass sie beim Dösen nicht ertrank. Mehr nicht.
"Werd ich nicht."
Der arme Junge zuckte kurz, nickte aber dann selbst ein.

Nein nein.
Er hielt sie brav über Wasser.
Dann hatte er wohl noch ein zwei Stunden Pause.

Braver Papaersatz.
Aber sie wurde nich anhänglicher, Yuu, keine Sorge.

Bald war er sowieso tot.
Dann war das nur praktisch.

War es das?
Raiko sah den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Aber heute war Sie mehr als nur anhänglich und hing ständig an ihm.

Genau so wie Neo als sie wieder wach war.
Sie wollte Raiko unbedingt als Freundin.
"Los! Spielen wir ein lutiges Spiel mit Yuu und Kaeru!"

Und Raiko wollte Sie unbedingt los werden. War ja schrecklich.
Und so klammerte sie sich nur wieder an Yuu.
"Nein!"